Der Marktümpel
Von der ehemaligen "Tümpelkette in der Mark" ist nur noch ein Tümpel übrig
Der verbliebene Marktümpel im November 2006 Das dritte Feuchtgebiet haben wir 1985 im Wald, in der "Mark", angelegt. Der damalige Förster Otto Schön hatte uns auf mehrere nasse Waldflecken aufmerksam gemacht. Wir haben gleich mit dem Buddeln angefangen und mehrere Tümpel ausgehoben. Schlammige Angelegenheit: Franz-Josef Salzmann und Wolf-Dieter Herrmann Starke Hilfe beim Buddeln: Guido Tschulena und seine Jungs April 2001 Der Tümpel im August 2005: Vorne sieht man schön unseren Ablauf mit dem "Kugelrost". Dieser Rost soll verhindern, dass der Ablauf mit Laub vestopft wird, das im Wald natürlicherweise in Massen anfällt. |